vor 1925:

Schon vor 1925 gab es mit Familie Kretzschmar einen Schmied in Reinhardtsdorf. Karl August Kretzschmar (1831-1904) begleiteten diesen Beruf nicht unweit vom heutigen Firmengelände. Erst sein Enkel Richard Kästner trat wieder in die Familientradition des Schmiedehandwerks ein. Unterstützt wurde er von seinem Vater Max Kästner, welcher als Baumeister sein neues Firmengebäude errichtete.

1925: Gründung durch Richard Kästner (1902-1987)

Am 1.9.1925 wurde Richard Kästner in die Handwerksrolle der Amtshauptmannschaft Pirna eingetragen. Gleichzeitig beginnt er als Schmiedemeister in Reinhardtsdorf sein Handwerk zu betreiben. Geprägt wurde dies durch die für die damalige Zeit und für die Landschaft des Elbsandsteingebirges typischen Arbeiten des Hufbeschlages sowie der Herstellung und Reparatur land- und forstwirtschaftlicher Geräte.

1952: Firmenübernahme durch Paul Kästner (1925-1990)

Ab 1952 übernimmt Paul Kästner die Schmiede des Vaters. Er leitete als angesehener Schmiedemeister das Unternehmen 36 Jahre lang. Anfänglich führte er die traditionelle Dorfschmiede weiter. Der Strukturwandel in der Landwirtschaft begründete die grundlegende Wende im Produktionsprofil.

Das Unternehmen spezialisierte sich auf die Zulieferung von Kleinteilen für die Industrie, die Herstellung von Teilen für die Bauwirtschaft sowie im besonderen Maße auf die Anfertigung von Spezialtransportgeräten. Dies wurden die Grundpfeiler für die spätere Profilierung des Betriebes.

ab 1988: Die dritte Generation: Gunter Arnold

In der dritten Generation wird der Betrieb 1988 vom Schwiegersohn Gunter Arnold weitergeführt. Durch ihn wurden die bestehenden Grundlagen des Betriebes wesentlich ausgebaut, erweitert und verbessert.

Neben der zunehmenden Spezialisierung im Stahlbau stellt der Bereich Aluminium-Leichtmetallbau ab 1993 eine Komplettierung des Leistungsumfanges der Firma dar. Der Metallbau Arnold wird ein kompetenter, leistungsstarker und zuverlässiger Partner für die Bauwirtschaft. Die Investitionen in moderne Maschinenausrüstungen und Logistik machen es möglich, gezielt auf alle Kundenwünsche einzugehen.

Gunter Arnold setzt sich auch für starke Rahmenbedingungen für das Handwerk in Sachsen ein. Er begleitet den Posten des Obermeisters in der Innung Metall ab 1990. Seit 2014 ist er Kreishandwerksmeister für die Region Sächsische Schweiz. Er führt das Geschäft als Einzelunternehmen weiter und spezialisiert sich vor allem auf den Geschäftszweig für Türen und Tore.

seit 2013: Die vierte Generation Robert Arnold

2013 übernimmt die vierte Generation den Handwerksbetrieb. Der Sohn Robert Arnold firmiert den Betrieb zur GmbH um. Als Schweißfachmann leitet er den Stahlbau. Mit neuem Knowhow in CAD- und 3D-Technik erweitert er das Leistungsspektrum, um auch zukünftig leistungsstark Kundenwünsche umzusetzen.

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